Hattest du das Vorwärmen 30 Minuten vorher laufen lassen, während des Fahrens?
Man kann ja das Vorwärmen nicht selbst Starten was die Temperatur für den Akku am schnelllader betrifft. Eigentlich sollte das über navi laufen wenn man damit ne Säule anwählt.
Man kann ja das Vorwärmen nicht selbst Starten was die Temperatur für den Akku am schnelllader betrifft. Eigentlich sollte das über navi laufen wenn man damit ne Säule anwählt.
Reicht es nur eine Säule per Navi auszuwählen und dort hinzufahren? Oder muss auch noch zusätzlich ein weiterer Zielpunkt eingegeben sein, weil der Computer sonst annimmt, dass man eh nur bis zur Säule wollte, und dass dies schon das Ziel wäre, weswegen es die Energie nicht wert ist, die Batterie vorzuwärmen?
Laut Carscanner passiert beim Akku vorwärmen oder Ladesäule im Navi anwählen nix mit der Akkutemperatur.
Heute getestet...Start mit 2-4° ...
Ziel annähernd gleich...
Laut meinen Beobachtungen passiert genau null komma nix mit der Akkutemperatur.
Laut Carscanner passiert beim Akku vorwärmen oder Ladesäule im Navi anwählen nix mit der Akkutemperatur.
Heute getestet...Start mit 2-4° ...
Ziel annähernd gleich...
Laut meinen Beobachtungen passiert genau null komma nix mit der Akkutemperatur.
Das wäre mal auf einer längeren Strecke interessant…
Hattest du getestet, wie es ist, wenn du auf einer Strecke fährst, wo du mindestens über 30 Minuten brauchst, bis eine Ladesäule auftaucht? Weil das Vorwärmen ja Zeit benötigt. Wenn zu wenig Zeit vorhanden ist, dann würde keine erwähnenswerte Steigerung der Ladeleistung entstehen?
Nun sind etwas mehr als zwei Wochen vergangen, HATH79. Hattest du die Möglichkeit die Doku zu erstellen?
Nicht wirklich. Bei der Hinfahrt einen Ladestop in St.Pölten eingeplant, mit max 107 kW (relativ lange relativ stabil) knapp 30 kW geladen. Bei der Heimfahrt gleiche Ladestation 18 min vorher ausgewählt als Ziel (ausgewählt aus dem Navi Menü) und nicht als Ladestop, bekam ich nur 51 kW als Spitzenwert.
Mir scheint dass der Akku nur vorkonditioniert wenn ein Ladestop in der Route geplant ist und nicht wenn eine Ladesäule als Ziel gewählt wird.
Ich konnte mich aber an der ladesäule mit Tesla und Ioniq Fahrer unterhalten: Sie erreichen im Winter auch nicht die maximale Ladegeschwindigkeit.
Interessanterweise hab ich letztens aber bei einer Route nur gut 80kwh Spitze geschafft.
Anfahrt waren 22km, Außentemperatur allerdings -2°C und wiedriges nasses Wetter.
Bin jetzt dann froh wenn meine Wallbox zu Hause und am Arbeitsplatz aktiv ist, dann hat sich das Thema zu 98% für mich erledigt.
Das der 6e über 150Kw Ladespeed schafft, ist ja bereits belegt (z.B. durch das Video des Schusters). Dass offensichtlich alle Hersteller ihre Themen mit kalten Temperaturen beim Laden haben, scheint auch so zu sein.
Daher kann ich nur sagen: Ein EV ist für Leute die auf öffentliche Ladesäulen auf deren Wegen angewiesen sind, in unseren Breitengraden (im Winter) nur bedingt empfehlenswert.
Es ist mir schleierhaft wie es gerade Länder wie Norwegen usw, in der E-Mobilität so weit gebracht haben. Ich vermute halt dass der Großteil zu Hause lädt, und vermutlich auch im urbanen Raum genügend 11kw Ladestationen vorhanden sind, um Wohnungsbesitzer mit der Lademöglichkeit zu versorgen.
Was könnte das für eine Pumpe sein? Was exakt pumpt diese durch das Auto?
Das ist die Wärmepumpe. Sie ist für die Klimaautomatik zuständig.
Nicht nur für die Klima. Die hängt auch an der Drive-Unit. Man hat ja nicht ohne Grund 11l Kühlwassermenge.Screenshot_20251019_195553_Chrome.jpg
Nicht wirklich. Bei der Hinfahrt einen Ladestop in St.Pölten eingeplant, mit max 107 kW (relativ lange relativ stabil) knapp 30 kW geladen. Bei der Heimfahrt gleiche Ladestation 18 min vorher ausgewählt als Ziel (ausgewählt aus dem Navi Menü) und nicht als Ladestop, bekam ich nur 51 kW als Spitzenwert.
Mir scheint dass der Akku nur vorkonditioniert wenn ein Ladestop in der Route geplant ist und nicht wenn eine Ladesäule als Ziel gewählt wird.
Ich konnte mich aber an der ladesäule mit Tesla und Ioniq Fahrer unterhalten: Sie erreichen im Winter auch nicht die maximale Ladegeschwindigkeit.
Okay, das ist doch zumindest ein klarer Anhaltspunkt. Mehrere Foren-Teilnehmer wählten eine Ladesäule als Ziel ein, einige Kilometer, bevor sie sie erreichen, und haben dann keine guten kWs. Du hast den klaren Verdacht, dass die Ladesäule hart als fester Bestandteil der Route gewählt werden müsste. Dies ließe sich ja austesten. Ich selber muss leider noch einige Wochen warten, bis mein 6e geliefert wird, werde es dann aber mal ausprobieren. Von zu Hause aus los, eine Route, die mich direkt wieder nach Hause bringen soll, aber mit fest eingeplantem Ladestop. Mal sehen, ob das geht. Bis dahin: hier sind ja über 100 Mitglieder im Forum, und da könnten sich ja vielleicht ein paar bereiterklären, es mal zu probieren.
Und ja, die Ladegeschwindigkeit im Winter müsste prinzipiell niedriger sein. Ansonsten müsste ein erwähnenswerter Heizaufwand erfolgen, um so ein großes, flächiges Objekt strikt bei optimaler Temperatur zu halten, während es bei -4°C draußen steht, und nicht gerade massiv in Thermoschutz eingekleidet ist.
Das ist die Wärmepumpe. Sie ist für die Klimaautomatik zuständig.
Das ergäbe Sinn. In der von mir kommentierten Nachricht ( RE: Erfahrungen an der Ladesäule - Mazda 6e laden - Bilder und Erkenntnisse - Ladestation, öffentlich. ) war die Aussage:
Und da wundert mich, dass die Wärmepumpe den Innenraum des Fahrzeugs erwärmt/kühlt, sobald man einen Ladevorgang startet. Andernorts im Forum meine ich gelesen zu haben, dass die Wärmepumpe nicht für den Akku gedacht ist. Vielleicht erinnere ich mich da einfach falsch.
